Bramsche, ev.-luth. Kirche St. Martin

Orgel von Rudolf Janke (Bovenden), 1990;

im Gehäuse der Orgel von Henrich Reinking (Bielefeld), 1656, erweiter durch Joachum Wenthin (Tecklenburg), 1827.


Kirche

13. Jhd. | Romanischer Kirchbau, von dem bis heute Hauptschiff und Turm erhalten sind

1457 | Spätgotischer Choranbau

1696 | Anbau des Südschiffs

1956 | Renovierung

 

Vorgängerinstrumente

Möglicherweise existierte bereits vorher eine Orgel.

1656 | Orgelneubau durch Henrich Reinking (Bielefeld) I/5

1827 | Erweiterung durch Joachim Wenthin (Tecklenburg) II/18

 

Orgel

1990 | Orgelneubau durch Rudolf Janke (Bovenden) III+P/28

Das historische Gehäuse von Reinking, erweitert durch Wenthin wurde wiederverwendet. Auch die Pfeifen des Gedackt 8' sind von 1827.

2010 | Reinigung durch Orgelbaugesellschaft Reichenstein (Windesheim)

2025 Orgelsanierung Generalüberholung


I. HAUPTWERK | C–g³

Bordun 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Gemshorn 4'

Quinte 2 2/3'

Oktave 2'

Mixtur 4f.

Trompete 8'

OW-HW.

II. OBERWERK | C–g³

Principal 8'

Flauto trav. 8' [C–H mit Ged.]

Gedackt 8'

Octave 4'

Flöte 4'

Nasat 2 2/3'

Waldflöte 2'

Terz 1 3/5'

Scharf 3f.

Schalmey 8'

Tremulant [ganzes Werk]

III. BRUSTWERK | C–g³

Vox humana 8'

Cornett 5f. [ab bº]

PEDAL | C–f¹

Subbass 16'

Octave 8'

Gedackt 8'

Octave 4'

Mixtur 3f.

Posaune 16'

Trompete 8'

HW-PED.

OW-PED.


Mechanische Schleiflade.

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D-49565 Bramsche | Kirchhofstraße 1


© Gabriel Isenberg | 2012